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Methodik auf
den Bewusst-seinsebenen

Wie läuft all das
nun konkret ab?

Häufig sagt man mir Folgendes: Ja, das habe ich in der Theorie verstanden, aber wie kann ich mir eine Sitzung vorstellen?


Da empfehle ich: probieren geht über studieren - oder erleben über verstehen. Dennoch gebe ich hier gern einige Grundsätze zu meiner Vorgehensweise, die ausschließlich der nach der Methode Palacios entspricht. Dieser war es auch, der den Dreiklang der Bewusstseinsebenen so präzise erarbeitet hat.

Ich arbeite so, dass ich keine vorgefertigten und festen Skripts herunterlese - wie das viele andere Therapeuten und Coaches tun. Statt festgelegten Vorlagen oder Vorgehensweisen, gestalte ich jede einzelne Sitzung individuell mit Ihnen gemeinsam.

 

Dafür benötige ich natürlich Informationen und Daten. Das bedeutet, es beginnt mit einem Vorgespräch, bei dem ich mir diese Daten, die ich brauche, um eine schöne individuelle maßgeschneiderte Sitzung für Sie zu gestalten, erfrage. 

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Jede Sitzung ist ein Dialog

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Jede Sitzung ist lösungs- und ressourcenorientiert.

Methodik im Einzelnen

Bewusst-seins-ebene
Eigenschaften der Bewusst-seinsebene
Ziel der Technik
Ablauf der Sitzung 
häufige Konsultations-gründe 

Hypnose

• geistige Entspannung • emotionales Gedächtnis Hypnose ist nämlich der Zustand geistiger Entspannung. Das ist ein ganz natürlicher und menschlicher Zustand. Jeder Mensch kennt diesen deshalb auch schon - vielleicht einfach ohne die Bezeichnung «(hypnotische) Trance». Wenn Sie morgens aufstehen und abends einschlafen ist dies der vom Gehirn regulierte Zustand. Aber auch so im Alltag begegnet einem der Bewusstseinszustand immer und immer wieder. Nämlich zum Beispiel bei Tätigkeiten, die sich immer wieder wiederholen, dann schweift das Gehirn ab. Schließlich «denkt» es, metaphorisch gesprochen: «okay, ich brauche mich jetzt nicht rational mehr zu betätigen. Ich muss nichts ausrechnen, nichts rational argumentativ erörtern, keine Argumente suchen, keine Pro- und Kontralisten erarbeiten, sondern einfach ein bisschen träumen.» Wenn man mental in dieser geistigen Entspannung ist, dann wird man sehr kreativ und zuweilen auch emotional. Also aus meiner Definition heraus bedeutet Hypnose, dass wir die Funktionen, die das Gehirn übernehmen kann, gerade aktivieren, die für das kreative und emotionale da sind also das sozusagen das emotionale Gedächtnis. Das Gehirn hat ja eine ganze Bandbreite an verschiedensten Funktionen und produziert auch verschiedenste Bewusstseinszustände. Und Hypnose ist jetzt der, der auf der geistigen Entspannungsebene stattfindet und wirklich diesen kreativen und emotionalen Bestandteil hat. Das heißt, hier finden wir, wenn wir das Gehirn dort arbeiten lassen, finden wir auch vergangene Erlebnisse, Prägungen, positive wie negative. Einfach alles, was mit emotionaler Kreativität zu tun hat. Das bedeutet, ich habe die Werkzeuge dazu, um Sie in diesen Zustand zu begleiten und diesen dann für den nachfolgenden therapeutisch-dialogischen Prozess zu nutzen.

• kreativ • emotional • erinnernd • träumend Wenn man mental in dieser geistigen Entspannung ist, dann wird man sehr kreativ und zuweilen auch emotional. Also aus meiner Definition heraus bedeutet Hypnose, dass wir die Funktionen, die das Gehirn übernehmen kann, gerade aktivieren, die für das kreative und emotionale vorgesehen sind - also sozusagen das emotionale Gedächtnis. Das Gehirn hat ja eine Ganze Bandbreite an verschiedensten Funktionen und produziert auch verschiedenste Bewusstseinszustände. Und Hypnose ist jetzt der, der auf der geistigen Entspannungsebene stattfindet und wirklich diesen kreativen und emotionalen Bestandteil hat. Das bedeutet, hier finden wir, wenn wir das Gehirn dort arbeiten lassen, auch vergangene Erlebnisse, Prägungen, positive wie negative. Einfach alles, was mit emotionaler Kreativität zu tun hat. Ich als Expertin habe nun die Werkzeuge dazu, um Sie in diesen Zustand zu begleiten, den Ihr Gehirn sowieso ständig selbst hervorruft.

• emotionale Neubewertung = • ein Gefühl im Kontext verändern, d.h. ein ungewünschtes Gefühl durch ein gewünschtes Gefühl ersetzen

Vorgespräch, Einleitung, Wirkung, Ausleitung, Nachgespräch und Anleitung Wie bereits beschrieben, kann jeder Mensch den hypnotischen Zustand auch selber herbeiführen und das Gehirn macht das auch im Laufe des Tages ab und zu mal. Als Therapeutin und Coachin kann ich dies absichtsgesteuert jedoch ein bisschen begünstigen. Natürlich sind Sie aber auch Ihr Gehirn und so entscheiden letzten Endes Sie selber, wie sehr Sie sich in diesem Moment entspannen mögen. Das bedeutet, eigentlich machen Sie das selber. Sie können mich dabei die ganze Zeit hören. Ich leite Sie einfach dazu an, dass wir einfach ins bewusste Träumen kommen. Wie kann man sich das vorstellen? Ich versetze Sie gedanklich und mit Worten an einen schönen Ort, zum Beispiel an den Strand oder an eine Wiese. Diesen suchen Sie sich auch selber aus und dann, wenn Sie die Augen schließen, hat das Gehirn bereits das erste Signal genug, um festzustellen: "okay es kommt jetzt eine Art der Entspannung auf mich zu. und dann schaltet es eigentlich schon relativ selbstständig automatisch in diesen Zustand hinein. Wenn wir dann dort angelangt sind, dann beginnt die eigentliche Sitzung und dann ja gehen wir einfach mal schauen wo du dein Wunschgefühl, das du mir im Vorgespräch genannt hast, wo du das schon mal erlebt hast oder vielleicht erleben wirst dann reaktivieren wir das weil Hypnose ist nach meiner Definition und nach meiner Meinung das Verändern eines Gefühls in einem bestimmten Kontext d.h. du sagst mir, welches Gefühl du dir wünscht zu der Situation in dem Kontext und dann gehen wir das gemeinsam erst mal reaktivieren und dann übertragen wir das auf den Kontext, in dem du das gerne hättest, so ist diese Sitzung aufgebaut und danach verankern wir das Ganze noch d.h. ich werde dafür sorgen, dass du da auch wie Souvenirs aus der Sitzung mit rausnehmen kannst, dass die, dass du dich dann schnell daran wieder erinnern kannst und das Gefühl auf später dann weiter deaktivieren zu können in deinem Alltag das macht die ganze Geschichte so nachhaltig und dann kommst du auch wieder zurück ins hier und jetzt und dann besprechen wir das Ganze noch mal. Ich geb dir noch Anleitungen mit, wie du das Ganze in dem Alltag jetzt nutzen kannst oder was weitere Schritte sein könnten und that it ich bezeichne das halt deshalb auch gerne, dass es eine Gesprächstherapie mit geschlossenen Augen ist. Also ist wie eine wie eine Therapie, ein Gespräch ein Dialog und du hast einfach die Augen zu und bist geistig entspannt

Die Konsultationsgründe (Probleme/Anliegen) lassen sich aus meiner Sicht aufteilen in 1) etwas loswerden oder abmildern 2) etwas aufbauen oder stärken Typisch aus Kategorie 1) • Ängste • Süchte (besonders beliebt: Rauchen, übermäßiges Essen, Alkohol) • Prägungen • interpersonelle Verletzungen • Blockaden • Schmerzen • Krankheitssymptome • Übergewicht • Gedankenspiralen • Stress • Schlaflosigkeit Typisch aus Kategorie 2) • Motivation • Selbstwert • innerer Frieden • Vergebung • Selbstvertrauen • Burnout Prävention • Resilienz • Kritikfähigkeit • Fokus • Klarheit • Energie und Kraft • Selbstheilungskräfte • Leistung (z.B. beim Sport)

Gespräch

• wachbewusst

• rational argumentativ • erörternd • kritisch Gesprächstherapie nach der Methode Invaluation ist eine ganz eigens entwickelte Methode nach Gabriel Palacios. Auch hier ist von einer psychotherapeutischen Gesprächstherapie zu unterscheiden. Wie kann man sich das vorstellen, eine solche Sitzung mit mir zu erleben? Das Gespräch bzw. der Dialog findet im wachbewussten Zustand statt. Dies ist der Zustand oder die Funktionsweise des Gehirns, die erörtern, argumentieren, abwägen und nachdenken kann. Deshalb könnte man sie auch als rational oder logisch beschreiben – oder aber als bewusst. Wir lenken die Gedanken also bewusst, zum Beispiel um etwas auszurechnen, etwas zu verstehen, Argumente abzuwägen.

• Positivierung = • rational neubewerten oder annehmen: in allem Vor- und Nachteile, Positives wie Negatives erkennen, Glaubenssätze erkennen, anschauen oder anpassen • Teilaspekte annehmen und Teilaspekte verändern • Ressourcen reaktivieren oder neu erschaffen Die Methode «In-Valuation» hat ihren Namen nach ihrer Funktion erhalten: etwas neu hinein (in-) bewerten (-valuare), Das Ziel eines jeden Gesprächs ist es, zu erkennen, dass alles sowohl positiv als auch negativ ist. Alles hat Licht- und Schattenseiten. Das Leben zeichnet eine Polarität aus. Sie kommen mit einem Ziel und Anliegen in die Sitzung und wir erarbeiten die bewusst-rationalen Denkmuster, die es ermöglichen können, dorthin zu gelangen.

Vorgespräch, Wirkungsgespräch, Nachgespräch und Anleitung Ich arbeite so, dass ich keine vorgefertigten und festen Skripts herunterlese - wie das viele andere Therapeuten tun. Statt festgelegten Prozessvorlagen oder Vorgehensweisen, gestalte ich jede einzelne Sitzung individuell mit Ihnen. Dafür benötige ich natürlich Informationen und Daten. Das bedeutet, ich gehe durch einen Fragekatalog hindurch und notiere mir alles. Sie werden merken, dass Sie sich die meisten dieser Fragen noch nie gestellt haben. Sie sind recht außergewöhnlich. Bei der Gesprächsmethode sind diese das Gerüst für ein Gespräch. Sie dienen als Leitplanken und Struktur. Darin liegt die enorme Wirkkraft der Methode: ich trage Sorge, dass Sie sich nicht in Gedankenspiralen verlieren, sondern immer Richtung Lösung und Ressource denken und zurückfinden. Es gibt je nach Anliegen und Informationslage verschiedene Vorgehensweisen und Tools, welche ich individuell auswähle. Anhand der Antworten weiß ich dann auch ganz genau, wie eine Sitzung aussehen kann. Jede Sitzung endet mit einem Ergebnis, das Sie mit nach Hause nehmen.

Vor Allem beliebt: Ziele erreichen Glaubenssätze ändern, Dinge neu beleuchten • von prägender Vergangenheit loslösen

Meditation

• überbewusst aus einer Metaperspektive (übergeordneten Perspektive)

• fokussiert, konzentriert • beobachtend • emotionslos, urteilsfrei • ggf. spirituell Von allen Methoden ist Meditation die wahrscheinlich Bekannteste. Zumindest kann sich jeder etwas darunter vorstellen. Aber wie wird diese therapeutisch bzw. geleitet eingesetzt? Das ist etwas, das hier anders und für die meisten neu ist. Sie kann erfahrungsgemäß eine enorme Wirkkraft haben. Es handelt sich also um eine Art der Meditation, die angeleitet ist und dialogisch. Die meditative Ebene wird auch häufig als Überbewusstsein bezeichnet. Aus einem solchen übergeordneten Blick (was man auch Metaperspektive nennt) entstehen, meist sehr unerwartet, plötzliche Aha-Momente und unvorhergesehene Erkenntnisse. Sie ist aber für ungeübte relativ anstrengend, weil es eine hohe Konzentration und einen hohen Fokus bedeutet, nicht in den Zustand mentaler Entspannung abzugleiten.

• annehmen, Urteilsfreiheit erlangen (oder) • erkennen Wenn jemand eine Meditationssitzung bei mir aufsucht, so ist das Ziel, etwas anzunehmen. Es handelt sich zumeist um etwas, das nicht mehr zu ändern ist, sodass der Weg zum inneren Frieden und zur Ruhe die urteilsfreie Annahme ist. Es ist weder gut noch schlecht. Es ist einfach. Meditation hat in diesem Sinne gesehen kein Ziel. Sie ist einfach. Dennoch entstehen durch das Herbeiführen der meditativen Trance auch oft Erkenntnisse, die man weder bewusst hervorruft, sondern die einfach kommen. Einige beschreiben dies als plötzliche Eingebung, als universelle oder spirituelle Erkenntnis, als Aha-Erlebnis. Es macht plötzlich irgendwie alles Sinn – so wird es erlebt. Erkennen

Vorgespräch, angeleitete Meditation, Cooldown und Nachgespräch (ggf. Anleitung) Diese Art der Meditation ist ganz einzigartig und außergewöhnlich. Denn wir meditieren mit konkreten Apsketen. Es wird nicht einfach drauf los meditiert (was auch sehr heilsam sein kann) sondern hinsichtlihc konkreter (Teil-)Aspekte Ihres Anliegens. Ich arbeite also so, dass ich keine vorgefertigten und festen Skripts herunterlese - wie das viele andere Therapeuten tun. Statt festgelegten Prozessvorlagen oder Vorgehensweisen, gestalte ich jede einzelne Sitzung individuell mit Ihnen. Dafür benötige ich natürlich Informationen und Daten. Das bedeutet, ich gehe durch einen Fragekatalog hindurch und notiere mir alles. Sie werden merken, dass Sie sich die meisten dieser Fragen noch nie gestellt haben. Sie sind recht außergewöhnlich. Dann schließen Sie die Augen und ich leite den Zustand meditativer Trance an. Wir gehen dafür mit verschiedenen Techniken in die übergeordnete Perspektive und wir meditieren im Dialog. ich trage Sorge, dass Sie sich nicht in Gedankenspiralen verlieren, sondern immer Richtung Meditativion denken und zurückfinden. Es gibt je nach Anliegen und Informationslage verschiedene Vorgehensweisen, welche ich individuell auswähle. So entstehen mehrere Erkenntnisse oder manchmal auch eine Haupterkenntnis, die wir so «konservieren», dass Sie sich diese mit nach Hause nehmen können.

• nicht (mehr) Änderbares • Wunsch nach übergeordneten Erkenntnissen

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